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Es wurde ein Mädchen, welches noch schöner wurde, als ich es war. Und dabei hatte Mama immer behauptet, daß ich das schönste Mädchen der Welt wäre. Putri-Raja (Königstochter, Prinzessin, spätere Maharani); Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Judiths Garderobe ist exquisit, denn sie muss sich die meisten Kleidungsstücke nach Maß anfertigen lassen, wenn sie diese nicht sogar selbst fertigt. Im Sommer trägt sie oft leichte Kleider mit starken Farbmustern, was ihr besonders gut steht. Ihre oftmals nicht ganz blickdichten Blusen ermöglichen einen tollen Ausblick auf ihre großen Brüste.

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Gegenüber der Wohnungstür hängt ein großer Spiegel. Davor stehen meine Schuhe. Ziehe sie an und schaue hoch. Meist halten sich Männer crossdressing bdsm hier auf. Ich mache eine Schleife, wechsle die Füße. Sie verdeckt kaum ihre Scham. Ich will nicht gehen. Ich stehe auf, stelle mich vor sie. Stomakappe zum schwimmen.

An einem dieser Tage trug sie einen kurzärmligen Pullover und ein langärmliges T-Shirt darunter. Ihre Jeans war so eng, dass es uns allen den Atem raubte, wenn sie sich zur Tafel drehte. Als erstes schrieb sie das Wort „Frauenrechte im alten Rom” an die Tafel. Ich sprang auf rannte nach vorne und zog ihr die Hose runter und während ich in sie eindrang, schrie ich „Frauen haben heute immer noch keine Rechte.” Zumindest tat ich das in meiner Fantasie, denn das Thema ging heute schon in die dritte Runde und ich hatte kein Interesse mir die Streitereien meiner Klassenkameraden weiter anzuhören. Nach der Stunde meinte sie: „André, ich sollte mich dringendst mit dir über dein Frauenbild unterhalten, bitte komm nach der 6. Stunde in den Raum der Stille im Keller. Du hast davor doch hier Unterricht, nicht wahr?” Obwohl ich keinerlei Lust auf ein langweiliges Lehrergespräch hatte, machte mich die Vorstellung mit Saskia in einem Raum zu sein doch etwas an. Ich verbrachte die weiteren 4 Stunden in ausgelassenen Sexträumen und machte mich beschwingt zum Raum der Stille auf. Von dort oben hatte ich eine wundervolle Sicht in ihren Ausschnitt. Saskia kam sofort zur Sache: „André, ich muss mich doch sehr über dich wundern, ich hatte dich bislang immer für einen halbwegs normaldenkenden Schüler gehalten, aber deine Aussage lässt mich denken, du seist einer von diesen Stammtischdenkern, die glauben, Frauen seien minderwertige Lebewesen oder Frauen für dumm halten. Ich wunderte mich über die Frage, beantwortete sie allerdings, wahrheitsgemäß, mit „Ja”. Irgendetwas veränderte sich in ihrem Blick und dann fragte sie mich: „Hattest du jemals Sadomaso-Sex?” „Äh, nein?” antwortete ich verwundert. Wie ehe retten.Nein, dieser Anblick gefiel nicht nur meinem Sohn, der längst eine mächtige Beule in der Hose hatte.
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